Traditionell fahren wir Ende August zusammen mit unseren Freunden aus Aplerbeck in unsere niederländische Partnerstadt Papendrecht, um am dortigen Veteranenturnier teilzunehmen. Leider war die Resonanz in diesem Jahr sehr gering, was für einige Enttäuschung bei den Organisatoren sorgte.
Wie immer ging es am Freitag mit einem Zwischenstop in Aplerbeck Richtung Papendrecht. Zum Glück blieben wir dieses Mal weitestgehenst von Staus und Grenzkontrollen verschont, so dass uns eigentlich nur unsere Blase und die Schmacht unserer Raucher aufhalten konnte. So erreichten wir pünktlich gegen Abend unserer Ziel und wurden wie immer herzlich von unseren niederländischen Freunden begrüßt. Nachdem wir unsere Sachen in den Zelten verstaut und uns im Vereinsheim gestärkt hatten, machten wir noch einen kleinen Kneipenbummel.
Am Samstag fand dann das Veteranenturnier statt. Aufgrund der personellen Situation wurden wir von Geerd, Aad und unserem Busfahrer Leen komplettiert. Vielen Dank dafür. Leider konnten wir gegen unseren ersten Gegner aus Sliedrecht nicht viel ausrichten. Dann der Schock: im Parallelspiel Aplerbeck gegen Papendrecht verletzte sich ein Aplerbecker ohne Fremdeinwirkung so schwer, dass er mit dem Krankenwagen abtransportiert werden musste. Der erste Anblick verriet bereits, dass etwas gebrochen sein musste. Im Krankenhaus wurde er dann soweit versorgt, dass er noch am gleichen Tag in ein Dortmunder Krankenhaus gebracht werden konnte. Wir wünschen Dir gute Besserung, Reinhard!!! Aufgrund dieses Unfalls hatten wir dann keine Lust mehr und brachen das Turnier ab.
Nachdem Reinhard dann nach Hause gefahren wurde, haben wir den restlichen Nachmittag genutzt, um mit dem Waterbus nach Dordrecht zu fahren, eine hübsche, alte Hafenstadt am gegenüberliegenden Ufer der Merwede. Abends organisierten unsere Gastgeber dann eine Karaoke-Show für uns, die für super Stimmung sorgte.
Am Sonntag mussten wir dann zeitig abreisen, da Toni um 15 Uhr in Herrentrup bei unserer Zwoten im Spiel gegen Reelkirchen aushelfen und das Tor hüten musste. Trotz dreier Gegentreffer soll er ganz gut gehalten haben, kein Wunder, er hat sich vorher noch etwas gedopt 
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Insgesamt war es wieder eine tolle Fahrt, bei der wir jede Menge Spaß hatten. Wer sich davon überzeugen möchte, findet in der Bildergalerie ein paar Beweisfotos. Im nächsten Jahr ist übrigens ein Gegenbesuch der Mannschaften aus Papendrecht und Sliedrecht geplant.